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Sonntag, 11. August 2013

Sonntags-Zitronenkuchen


Ich wollte einen feinen Sonntags-Zitronenkkuchen. Gespickt habe ich in dem Basic Baking Buch, das ich noch hier herum stehen habe. Man muss nur ein paar Dinge ändern, dann wird es zum Klassiker ;)

Zutaten für eine ca. 25 Zentimeter Kastenform:

  • 4 Ei-Ersatz (3 Pauly oder No Egg)
  • 150g Zucker
  • 4TL Vanillezucker
  • 2 EL Rum
  • abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • 125g Mehl
  • 125g Speisestärke
  • 1TL Backpulver
  • 250g Alsan
  1. Alsan in einem kleinenTopf schmelzen.
  2. Ei-Ersatz nach Packung mit Wasser anrühren, dann Zucker und Vanillezucker dazu geben und alles schön schaumig rühren.
  3. Rum, Zitronenschale und Zitronensaft hinzufügen.
  4. Mehr, Speisestärke und Backpulver zusammen sieben.
  5. Abwechselnd Mehlmischung und Alsan unterarbeiten. Kräftig rühren.
  6. Eine Kastenform fetten und mehlen, Teig einfüllen und glatt streichen.
  7. Bei 180 Grad ca. 1 Stunde backen.

Montag, 27. August 2012

KiBa-Muffins

Gleich kommen mich zwei gute Freundinnen besuchen. Und nach einem gemütlichen Kaffee gegen wir ins Kino um unserem Faible für Christian Bale zu frönen. Also schnell noch ein paar Muffins in den Ofen geschoben. Ich habe dieses Rezept ein bisschen abgeändert, weil ich einen fluffigeren Teig haben wollte.

KiBa-Muffins

Zutaten für 12 Stück
  • 3 überreife Bananen mit der Gabel zermatscht
  • 70 ml Sonnenblumenöl
  • 1/2TL gemahlene Vanille
  • 120ml Sprudel
  • 300g Mehl
  • 100g Zucker
  • 2TL Backpulver
  • 1TL Salz
  • 1 Glas Kirschen
  • Zimtzucker
  1. Die zermatschten Bananen und das Öl  mit der Vanille schaumig rühren.
  2. Trockene Zutaten mischen und dann zur Bananenmasse geben.
  3. Zum Schluss den Sprudel unterrühren.
  4. Jeweils 1 Löffel Teig in die Muffinmulden (mit Papierförmchen) geben, dann Kirschen drauf verteilen und wieder mit Teig abschließen.
  5. Mit Zimtzucker bestreuen und im Backofen bei 180° 25 Minuten backen

Montag, 23. Juli 2012

Vegane Apfel-Amaretto-Gugl

Von einer sehr lieben Freundin bekam ich eine Gugl-Backform samt Backbuch geschenkt. Ganz super war ihr Kommentar dazu: "Ich weiß, die Rezepte sind nicht vegan. Aber die bekommst du bestimmt  veganisiert."
Gesagt getan, als sie gestern zu Besuch war habe ich ihr unbedingt Gugl kredenzen müssen. Mein Experiment ist sogar geglückt und war ziemlich lecker. Kaum hatte ich sie aus der Form gelöst, hatte der Omni-Mann auch schon vier Stück weggemampft :)



Vegane Apfel-Amaretto-Gugl

Zutaten:
  • 40 g Margarine + ein bisschen was für die Form
  • 2 gehäufte EL Seidentofu püriert
  • 50 g Puderzucker
  • 1Prise Salz
  • 100 g Mehl
  • 50 ml Sojamilch
  • Schale von einer unbehandelten Zitrone
  • 100 g Äpfel in feinen Würfelchen
  • 30 g geriebene Mandeln
  • 1 EL Amaretto (oder auch zwei ;) )
  1. Tofu, gesiebten Puderzucker, Butter und Salz schaumig schlagen.
  2. Mehl sieben und langsam unterrühren. Nach und nach die Milch dazu geben.
  3. Zitronenschale, Amaretto und Mandeln unterrühren und die Apfelwürfel unterheben.
  4. Form fetten und mehlen, mit Teig befüllen und im unteren Teil des Backofens bei 220° ca. 20 Minuten backen.
Der Tofu hat die Gugl schön weich und fluffig gemacht. Wenn man es knuspriger will sollte man wahrscheinlich lieber Sojamehl nehmen. Das werd ich in naher Zukunft noch ausprobieren.

Sonntag, 6. Mai 2012

Party vegan (und kaum einer hat's gemerkt ;) )

Gestern abend hat mein Mann Geburtstag gefeiert. Das Kochen hab ich mir natürlich nicht nehmen lassen :P.
Außer denen die es wussten hat wahrscheinlich niemand gemerkt, dass alles vegan war. Es gab:

Wrap-Röllchen mit zweierlei Füllung. Einmal Hummus mit gegrillter Paprika und einmal Erdäpfelkas mit Babyspinat. Im Hintergrund sieht man noch eine Guacamole (nur ohne Petersilie und diesmal mit dem Zaubertab gerührt) und Hummus.

 Für den/ das Hummus schmeiße ich in den Mixer:
  • 1 Dose Kichererbsen abgetropft
  • 1Knoblauchzehe
  • 1EL Tahin
  • viel Zitronensaft (je nach Geschmack)
  • ein bisschen Olivenöl
  • einen Schluck Wasser
  • Salz, Pfeffer und Cumin nach Belieben. Manchmal auch etwas Paprikapulver.
Als Hauptgang hab ich einen riesen Topf Chili und Reis (mit Wildreis) gekocht. Ganz im Ernst, der Topf kommt bei uns nur zum Einsatz, wenn ich für eine Party Chili koche. Dafür muss ich ihn immer aus der hintersten Ecke im Schrank herausräumen.

Der Nachtisch war kniffelig, da mein Mann unbedingt die Cupcakes haben wollte, die ich vor x Jahren mal zum Geburtstag seiner Oma gebacken habe. Mascarpone Heidelbeer. Also bin ich ein wenig in mich gegangen und habe schließlich den Teig für Pistazie Rosenwasser Cupcakes aus der Bibel gemacht und das Rosenwasser weggelassen. Für die Creme habe ich Heidelbeeren püriert und mit Agar Agar angedickt. Das ganze habe ich dann unter eine Mischung aus 2 Päckchen Sojafrischkäse und 1/2 Päckchen aufgeschlagene Soyatoo gemischt und mit Zitronensaft und Puderzucker abgeschmeckt. Leider war die Konsistenz immer noch etwas zu flüssig für meinen Geschmack. Aber lecker waren sie allemal. Der Omnimann fand die Creme super gut und einige Gäste haben große Augen gemacht, als ich erklären musste was drin ist. Sojafrischkäse.... :)

Montag, 9. April 2012

Mandarinen-Joghurt-Torte und Osterzopf

Frohe Ostern!
Dieses Wochenende habe ich es geschafft meine Schwiegermutter mit veganem Backwerk nachhaltig zu beeindrucken. Und das obwohl sie mir immer einen Vortrag gehalten hat, dass sie nur mit Butter backen will, wegen dem Geschmack.

Am Tag vorher habe ich die Mandarinen Joghurt Torte aus dem Attila Hildmann Buch vorbereitet und gestern morgen fertig gemacht. In Erinnerung an eine Mandarinen Torte, die ich in 5-facher Ausfertigung gebacken habe, als ich während der Oberstufen Zeit in einer Großküche gearbeitet habe, wurde diese Torte zusätzlich mit Zimt und Zucker bestreut:
Fazit: Total lecker, frisch und fruchtig. Zum längeren Transport nicht unbedingt geeignet. Beim Autofahren rutschen die Mandarinen... Hat sich aber wieder flicken lassen. :)

Nun zum Osterzopf:
Der hat meiner Schwiegermutter Begeisterungsausrufe entlockt. Sie hat sich gar nicht mehr beruhigen können und war vollkommen aus dem Häuschen. Vor allem weil sie so verwundert war, dass er "trotz Margarine und Sojamilch besser schmeckte und schöner aussah als ihr eigener" (ich habe das Beweisstück gesehen :P ).

Das Rezept ist inspiriert von einem uralten Vollkornbackbuch meiner Mutter. Nur habe ich einfach alles "ungesund" gemacht (Vollkorn und Honig weg) und die Flüssigkeit ein bisschen reduziert.


Osterzopf

Zutaten:
(ergibt zwei mittlere oder einen Riesenzopf, ich habe einen meinen Schwiegereltern mitgebracht)

  • 30g frische Hefe
  • 150g Sojamilch 
  • 100g weiche Margarine
  • 100g Zucker
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 1 3Pauly Ei-Ersatzfertig angerührt
  • abgeriebene Schale von einer Biozitrone
  • 500g Mehl
zum Bestreichen/Bestreuen:
  • 2EL Sojamilch
  • 1EL geschmolzene Margarine
  • Hagelzucker
  1. Ofen auf 50° vorheizen
  2. Milch anwärmen und Hefe darin auflösen.
  3. Ofenausschalten ;)
  4. Margarine, Zucker, Agavendicksaft, Ei-Ersatz und Zitronenschale cremig rühren.
  5. Mehl und Hefemischung abwechseln unterarbeiten, bis ein fester Hefeteig entsteht. Evt. noch etwas mehr Mehl unterarbeiten.
  6. Teig in der Schüssel im warmen Ofen 1 Stunde gehen lassen.
  7. Kurz noch einmal auf der Arbeitsplatte durchkneten, dann Schnüre formen und flechten. Enden unter den Zopf unterkrempeln.
  8. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben.
  9. Zopf mit Sojamilch-Margarine-Mischung bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.
  10. Auf einer der unteren Schienen in den Ofen schieben. Jetzt auf 200° schalten (nicht vorheizen!) und ca. 30 Minuten backen.
  11. Schmeckt leicht warm am Besten, aber auch noch am Tag danach. Mit Marmelade oder Alnatura Zartbitteraufstrich. :)

Montag, 20. Februar 2012

Cthulhu-Mutzen

In meinem Freundeskreis gibt es verschiedene Traditionen, die sich über die Jahre so eingeschliffen haben. Zum Beispiel der Horrosenmontag. Wir treffen uns eigentlich immer an Rosenmontag, machen die Rolladen runter und schauen Horrorfilme. Dazu gibt es unter anderem immer eine riesige Schüssel Mutzen. Für den Nicht-Rheinländer: Quarkkrapfen mit Rosinen.

Da ich dieses Jahr schon wieder nicht dabei sein kann habe ich beschlossen für mich selber zu schmollen und mir eine ganze Schüssel Mutzen zu frittieren, die ich dann alleine esse. Gott sei dank hat sich spontan Besuch angesagt und so werde ich von der Arbeit abgelenkt und davon abgehalten die Schüssel alleine leer zu essen :). Über meine arbeitsbedingte Abwesenheit vom Horrosenmontag bin ich trotzdem sehr betrübt. Um so glücklicher war ich, als ich feststellte, dass die kleinen Krapfen zum Teil aussahen wie Cthulhu. In diesem Sinne:

Mampf Mutzen Mampf Cthulhu Mutzen Mampf
(H.P. Lovecraft als Examensthema zu nehmen hat Spuren hinterlassen....)




Cthuhu-Mutzen
Für ganz viele Mutzen nehme man:

  • 1Kg Sojajoghurt Natur (in einem Küchensieb und Tuch gut abtropfen lassen)
  • 1 kg Mehl
  • 600 Gramm Zucker
  • 2 Päkchen Vanillinzucker
  • 1 großzügige Prise Salz
  • 2 TL Natron
  • 3 Handvoll Korinthen
  • ein paar gute Schlücke Rum
  • Puderzucker zum Wälzen/Bestäuben
  1. Korinthen in Rum einweichen.
  2. Fritteuse auf 180° heizen.
  3. Alle Zutaten bis auf Puderzucker zu einem Teig vermengen.
    Vorsicht: vom Korinthenrum nur 3 EL mit in den Teig geben
  4. Dann EL Portionen abstechen und 10 Minuten frittieren. Zwischendurch die kleinen Cthulus gewaltsam umdrehen.
    Achtung: Oft halten sie sich mit ihren Tentakeln am Korb der Fritteuse fest.
  5. Anschließend mit Puderzucker bestäuben.
Das Grundrezept habe ich von: Hab Hunger muss Essen. Da ich schon zwei selbst gegessen habe stelle ich fest, dass sie den echten Mutzen in nichts nachstehen. Mal wieder beweist sich, dass man Milchprodukte und Eier nicht braucht um lecker zu backen... Moment, zählt das als Backen oder ist Frittieren eine eigene Kategorie?
GO VEGAN!

Montag, 2. Januar 2012

Maroni-Schnecken

Bei mir im Freundeskreis wird jedes Jahr an Silvester gegrillt. Dieses Jahr waren wir leider nur zu fünft. Es war trotzdem sehr lustig. Da ich mit Anreise, Nudelsalat und Maroni-Schnecken schon gestresst genug war hab ich mir zum Grillen einfach ein paar Chevapcici in Zuchinistreifchen gerollt und auf Spieße gesteckt.

Nudelsalat habe ich ja sonst eher free-style gemacht. Diesmal nach dem Rezept von Björn Moschinski. Das Mayorezept aus seinem Buch funktioniert auch total gut und schmeckt sehr lecker. Ich finde es nach wie vor faszinierend, dass man Mayo machen kann, ohne Eier. Irgendwann dieses Jahr werde ich versuchen die berühmt berüchtigte Aioli meines Vaters zu simulieren. Das mit der Farbgebung wird dann etwas kompliziert... Den Nudelsalat hat bis auf die Mayo mein Mann gemacht, während ich den Hefeteig für die Schneckerl geknetet habe.

Auf die Idee kam ich, weil ich im Vorratsschrank meiner verstorbenen Oma noch ein Glas "Crema die Maroni" gefunden habe. Zutaten sind pürierte Esskastanien und Zucker.

Maroni-Schnecken
Für den Hefeteig (ca. 30 Stück):
  • 1 Würfel Hefe
  • 100g Zucker
  • 300ml Sojamilch
  • 2 gehäufte EL Seidentofu
  • 100ml Sonnenblumenöl
  • 1TL Salz
  • 1TL Zimt
  • 750g Mehl 
Für die Füllung:
  • Crema die Maroni, mein Glas hatte 400g und ich habe alles aufgebraucht, ein bisschen weniger hätte auch gelangt.
Zum Bepinseln/Bestreuen:
  • 1-2EL Sojamilch
  • Hagelzucker
  1. Zuerst die Milch erwärmen und dann die Hefe darin auflösen.
  2. Mit den restlichen Zutaten einen Teig kneten und diesen kräftig für längere Zeit kneten. Gegebenenfalls noch etwas Mehl unterarbeiten
  3. Teig 1 Stunde gehen lassen. Am Besten auf oder neben der Heizung
  4. Ofen auf 180° vorheizen.
  5. Auf der Arbeitsplatte den Teig nochmal durchkneten und dann mit dem Nudelholz zu einem Rechteck von ca. 5mm Dicke ausrollen.
  6. Teig mit der Maronencreme bestreichen.
  7. Den Teig der Länge nach aufrollen  zu einer dicken Rolle. Diese kurz ruhen lassen, damit sie zu bleibt.
  8. Mit einem Messer vorsichtig Scheiben abschneiden und auf ein Blech legen.
  9. Schnecken nochmal 10 minuten gehen lassen, dann mit Smilch bepinseln und mit Hagelzucker bestreuen.
  10. Im Ofen ca. 15 Minuten backen, bis sie lecker gebräunt sind.
Da ich in der Heimat bei meinen Eltern war und die Kamera nicht mit hatte, gibts leider nur ein hässliches Handybild:

Samstag, 26. November 2011

Crêpe auf dem Nußlocher Benzenickel Basar + spontane Backgelüste

Gestern habe ich geholfen die Buden für den Benzenickel Basar aufzubauen und habe die erste doppelte Fuhre veganen Crêpeteig gemacht. Ausgezeichnet wurde das ganze mit "laktosefrei" aber mein Vorschlag, das vegane Blümchen drunter zu setzen wurde sofort angenommen, weil alle das Blümchen so toll fanden. :)
Die Zutatenliste wurde auch im Stand hinterlegt. Falls jemand Einsicht haben will...
Ich habe mich ja in einem anderen Post schon mal zu der Sache mit den Crêpeplatten geäußert. Deswegen will ich mich jetzt nicht weiter darüber auslassen.*
Heute morgen kam der Anruf, dass der Teig gestern schon komplett verbacken worden ist. Also habe ich für den Samstagsansturm gleich mal vierfaches Rezept gemacht und den Omni-Mann noch einkaufen geschickt. Heute nachmittag stehe ich auch selber an den Crêpeplatten.

Vorletzte Woche habe ich das folgende Rezept ausgetüftelt. Es funktioniert sowohl auf den großen Crêpeplatten, als auch mit einer beschichteten Pfanne.

Crêpe "ohne Alles"

Zutaten für ca. 8 Crêpe:
  • 150g Mehl
  • 1/4 TL Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker (ich mag keinen Vanillinzucker)
  • 1 TL Sojamehl
  • 100 ml Sojamilch
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Alsan (einfach so vom Block abschaben)
  1. Mehl, Salz und Vanillezucker in eine Schüssel geben.
  2. Margarine schmelzen, Sojamehl mit 1-2 TL warmem Wasser zu einer Paste verrühren.
  3. Alle Zutaten mit dem Schneebesen gut vermischen.
  4. Den Teig für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  5. In der Pfanne oder auf der Crêpeplatte dünn verteilen und backen.
Anmerkung: Im Vergleich zu den normalen Crêpe braucht mein Teig auf den Crêpeplatten ein kleines bisschen länger. Dafür werden die Ecken aber schön knusprig :)

An dieser Stelle noch ein Hinweis: Sojamehl ist beim Backen ein hervorragender, sehr lang haltbarer Eiersatz :). Unter anderem finde ich an meiner Ernährungsumstellung am besten, dass ich mit nur ein paar gut lagerbaren Zutaten ständig spontan backen kann :)

Die wichtigsten Sachen in meinem Backschrank sind:
  • Mehl
  • Zucker
  • Kakaopulver
  • Backpulver
  • Vanillezucker
  • Sojamehl
  • Sojamilch
  • Puderzucker
  • Sonnenblumenöl
  • und im Kühlschrank Alsan
  • vielleicht zählen Zartbitterkuvertüre oder Schokotropfen auch noch dazu ;)
  • Sprudel in der Abstellkammer 
Und mit diesen Sachen kann man so viele Schandtaten anstellen... Kuchen, Pancakes, Muffins, Cupcakes, Plätzchen.. Wer hat da noch Lust wegen Eiern zum Bauern oder Supermarkt zu fahren? Das kostet viel zu viel Zeit, in der man sonst schon Kuchen essen könnte :P

Noch mehr Anregungen für spontane Backgelüste finden sich auch auf dem veganen Backpapier von Peta. Ich habe es bei mir direkt an die Küchentür gehängt. Die Aufmachung finde ich total niedlich (trotz rosa Hintergrund).


*Natürlich ist die Situation verbesserungswürdig, wenn man es streng nimmt. Da die Platten nach jedem Crêpe gereinigt werden müssen, kann ich gut darüber hinwegsehen.Im Restaurant weiß man ja auch nie sicher, was vorher in dem Topf oder der Fritteuse gebruzzelt wurde (oh Graus...). Außerdem finde ich es nach wie vor wichtiger, dass es die Crêpe überhaupt gibt, als dass ich mich mit den Leuten wegen dererlei Sachen anlegen will. Die verstehen ja nicht mal, warum man kein Fleisch essen sollte...